von Schönberg (362) Maximilian Emmanuel

männlich 1679 - 1708  (28 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  von Schönberg (362) Maximilian Emmanuel wurde geboren am 5 Nov 1679 in München (Sohn von von Schönberg (304) Christian Ludwig und von Neitschütz Rahel Sophie); gestorben in 1708.

Generation: 2

  1. 2.  von Schönberg (304) Christian Ludwig wurde geboren am 22 Jun 1651 in Gotha (oder 1.8.1651) (Sohn von von Schönberg (246) Andreas, Generalwachtmeister und von Rheden Anna Magdalena); gestorben am 31 Dez 1699 in Münden an der Weser; wurde beigesetzt in Adelipsen.

    Notizen:

    geb. 1.8.1651

    Christian heiratete von Neitschütz Rahel Sophie in Datum unbekannt. Rahel wurde geboren am 10 Apr 1657. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  von Neitschütz Rahel Sophie wurde geboren am 10 Apr 1657.
    Kinder:
    1. von Schönberg (361) Andreas Rudolf wurde geboren am 7 Sep 1678 in Dresden; gestorben in 1701 in Helmstedt, auf seinem Zimmer erstochen.
    2. 1. von Schönberg (362) Maximilian Emmanuel wurde geboren am 5 Nov 1679 in München; gestorben in 1708.
    3. von Schönberg Friedrich wurde geboren am 21 Aug 1684 in Gotha; gestorben in 1707 in im Duell erschossen.
    4. von Schönberg Philippine Charlotte gestorben in 1713 in Braunschweig.
    5. von Schönberg Curt Christoph wurde geboren am 5 Jun 1681 in Dresden; gestorben in 1703 in in Italien.
    6. von Schönberg Johann Christian wurde geboren am 5 Sep 1685; gestorben in in als Kind.
    7. von Schönberg (363) Christian Ludwig wurde geboren am 22 Jan 1688 in Gotha (22.6.1688); gestorben am 7 Dez 1748.
    8. von Schönberg Johanna Magdalena Sophia wurde geboren am 28 Sep 1689 in Regensburg (Dresden?); gestorben am 4 Dez 1741 in Thammenhain.


Generation: 3

  1. 4.  von Schönberg (246) Andreas, Generalwachtmeister wurde geboren am 22 Feb 1600 in Schloss Wolkenstein (Sohn von von Schönberg (176) Christoph und von Schönberg Anna); gestorben am 3 Aug 1688 in Dresden, Sophienkirche.

    Notizen:

    Andreas von Schönberg (136),\ndes Berghauptmanns Christoph (176) jüngster Sohn, überlebte die sämtlichen männlichen Nachkommen des Oberhauptmanns Wolf und pflanzte den Neusorgaer Zweig seines Geschlechts noch auf eine kurze Zeit fort. Er war den 22. Februar 1600 auf dem Schlosse Wolkenstein geboren und hat nach dem Tode seines Vaters sich noch 3 Jahr bei seiner Mutter in Freiberg aufgehalten. Im Jahre 1613 nahm ihn sein Oheim WOLF GEORG VON SCHÖNBERG auf Pulsnitz und Braunau zu sich, aber 1615 begab er sich nach Leipzig in das Haus des dortigen Vierhofrichters Heinrich Hildebrand von Einsiedel auf Scharfenstein, welchem er als Page diente. Die Neigung zum Kriegsdienste bestimmte ihn, sich nach Frankreich zu begeben, um unter der Aufsicht seines berühmten Verwandten sich hierzu auszubilden. Der Churfürst Johann Georg I. fertigte ihm den 26. Juni 1618 einen Empfehlungsbrief an den König Ludwig XIII. aus, in welchem er sagt, Andreas stamme aus der edeln und ausgezeichneten Familie der Schönberge und wünsche sich in fremden Ländern auszubilden und das glänzende Reich des Königs kennen zu lernen. \nDie Abschrift des churfürstlichen Schreibens im Geschlechtsarchive Cap. 1, nr. 23 nach einer Urkunde im DA. lautet:\nDer Marschall Heinrich lies zuerst seinen jungen Verwandten 8 Monate lang als Musketier im Kistell zu Amiens dienen und nahm ihn sodann in das Leibregiment des Königs auf. Im Jahre l620 kehrte er in die Heimat zurück und wurde vom Churfürsten als Hofjunker und Truchsess angenommen, wohnte auch dem Feldzuge in der Lausitz als Freiwilliger bei und wurde hier der Leibcompagnie der Kürassiere mit 3 Pferden zugeordnet. Mit Genehmigung des Churfürsten trat er hierauf im Jahre 1623 um sich weiter auszubilden, in das Regiment ein, welches der niedersächsische Kreis durch den Obersten Helfersen anwerben liess und wurde Fähnrich in der Compagnie des Hauptmanns Haubold von Starschedel. Nach Auflösung dieses Regiments im Jahre l624 nahm er Hofdienste bei dem Markgrafen Friedrich zu Baden-Durlach, als jedoch der Krieg wieder ausbrach, folgte er seiner Neigung und begab sich 1620 nach Niedersachsen, um dem König Christian IV. von Dänemark seine Dienste anzubieten. Obgleich er auf dem Wege dahin die Nachricht von der Niederlage des dänischen Heeres bei Lutter am Barenberge empfing, so blieb er doch seinem Vorsatze treu und schloss sich in Holstein als Freiwilliger dem Heere des Königs an, wurde l628 Wachtmeister-Lieutenant in Glückstadt und wohnte dem glücklichen Ausfalle bei, in welchem der kaiserliche General-Lieutenant Graf Hannibal von Schaumburg gefangen wurde. Nach Abschluss des Friedens begab er sich 1629 als Capitän-Lieutenant in niederländische Dienste, war mit bei der Eroberung von Herzogenbusch, erhielt eine Compagnie 1631 und war bei der Einnahme von Mastricht 1632 mit tätig. Im Jahre 1633 hatte er die Absicht, bei den Schweden Dienste zu nehmen, wurde aber von dem Herzoge Georg zu Braunschweig und Lüneburg bestimmt, 1634 als Oberstwachtmeister in sein Leibregiment zu Pferd zu treten, wurde hier 1640 Oberstlieutenant, 1643 zugleich Commandant von Hannover und erhielt 1646 als Oberst die Oberinspection über die gesammte Infanterie. Diese Auszeichnungen hatte er sich durch große Tapferkeit und Umsicht erworben, so dass er auch seine Meinung bei allen Beratschlagungen über Kriegsunternehmen abgeben musste. Er war gefährlich verwundet worden, hatte großen Anteil an der gelungenen Verteidigung von Göttingen und wurde Commandant von Celle. Daneben wurden ihm nach dem Abschlusse des Friedens von seinem Fürsten viele ehrenvolle Aufträge und Vertrauensämter gegeben. Im Jahre 1658 erhielt er den Rang eines Oberhauptmanns, als aber sein Gönner der Herzog Christian Ludwig 1665 verstorben war, trat SCHÖNBERG in die Dienste des Herzogs August von Braunschweig-Wolfenbüttel als Kriegsrat und Commandant von Wolfenbüttel, empfing auch 1674 zugleich das Oberkommando von Braunschweig. Als er das Jahr darauf seine Verwandten in Sachsen besuchte, forderte ihn der Churfürst Johann Georg II. auf, in seine Dienste zu treten, und obgleich der Herzog von Braunschweig sich alle erdenkliche Mühe gab, diesen verdienstvollen Mann seinem Lande zu erhalten, so war doch SCHÖNBERG fest entschlossen, trotz seines vorgeschrittenen Alters der Heimat seine letzte Kraft zu weihen. Hier erhielt er im Anfange des Jahres 1676 die Bestallung als Generalwachtmeister der Infanterie und Kriegsrat, (101) wurde noch im Laufe desselben Jahres als Oberkommandant zu Dresden und Königstein angestellt und erhielt den Oberbefehl über die deutsche Leibwache des Churfürsten. Zuletzt wurde er noch ohne sein Ansuchen zum Geheimen Rath und Kammerherrn ernannt, legte aber im Jahre 1685 seines hohen Alters wegen alle diese Aemter nieder. ANDREAS VON SCHÖNBERG hatte nicht allein durch heldenmütige Tapferkeit, sondern auch durch große Einsicht und Erfahrung im Kriegswesen seinen Ruhm erlangt. Die Heere, in welchen er den Oberbefehl führte, verdanken ihm viele vortreffliche Einrichtungen.\n(101) DA. Bestallung vom 5. März 1676. III. Abthlg. Genealog. s. v. SCHÖNBERG. \nDen 16. Februar 1643 hatte er sich zu Braunschweig mit Fräulein Anna Magdalena von Rheden vermählt. Sie war die hinterlassene einzige Tochter des geheimen Rathes und Hofmarschalls zu Wolfenbüttel, Erichs von Rheden auf Hüpede, Gähren und Rheden. In dieser Ehe wurde ihm eine Tochter den 26. August 1649 und ein Sohn Christian Ludwig den 1. August 1651 geboren, welcher bei des Vaters Tode noch am Leben war.\nEr selbst besaß ein Gut Ahlum, wahrscheinlich Ahlem im Amte Blumenau im Fürstenthume Kalenberg. Über den Erwerb dieses Gutes und die Zeit, in welcher es in fremde Hände überging, sind keine Nachrichten vorhanden. Im Jahre 1678 waren zwischen ihm und den Bülowschen Erben Irrungen über die Nachfolge in das Gut Gothenstadt entstanden. Dies ergibt sich aus einer Intercessionsschrift des Churfürsten Johann Georg II. an den Herzog Georg Wilhelm zu Braunschweig vom 8. März 1676. (103) Von dem Erfolge dieses Schrittes findet sich keine Kunde verzeichnet. Seine Gattin starb den 25. Oktober 1683. ( Er selbst schied am 3. August 1688 im 89. Jahre zu Dresden aus diesem Leben und wurde den 17. August darauf in der Sophienkirche daselbst beigesetzt.(105) Das prachtvolle Epitaphium, welches ihm dort errichtet wurde, ist in treuer Abbildung auf unsre Zeit gekommen und im Geschlechtsarchive aufbewahrt.\n(102) Gauhe : Adelslexik. Bd. 35., S. 724 ff. Gauhe ?. a. ?.\n(103) DA. Abthlg. IIl Genealogica s. v. SCIIÖNBERG. \n(l04) Er hatte mit derselben einen Geradekauf den 17. November. 1677 abgeschlossen. Als Rechtsbeistand war seiner Gemahlin der Justizrath Fuhrmann zu Merseburg bestellt worden. DA. Landesregierungs - Vormundschaftsco?. 1670—77. S. 327 b. und Genealogica vol. VIII.\n(105) Die Nachrichten über sein Leben sind meist der Leichenpredigt entnommen, welche der Doctor Carpzow zu Dresden gehalten und in den Druck gegeben hat.\n\nQuelle: Albert Fraustadt : Geschichte des Geschlechtes von Schönberg Meissnischen Stammes, Band 1 Seite 471-472

    Name:
    von Schönberg von Schönberg (246) Andreas 1688
    Begraben: Sophienkirche Dresden
    Quelle: Gurlitt Heft 21 Dresden S. 116

    Andreas heiratete von Rheden Anna Magdalena am 16 Feb 1643 in Braunschweig. Anna wurde geboren am 19 Jun 1619 in Steuerwaldt bei Hildesheim; gestorben am 5 Okt 1683 in Dresden. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  von Rheden Anna Magdalena wurde geboren am 19 Jun 1619 in Steuerwaldt bei Hildesheim; gestorben am 5 Okt 1683 in Dresden.

    Notizen:

    (101) DA. Bestallung vom 5. März 1676. III. Abthlg. Genealog. s. v. SCHÖNBERG. \nDen 16. Februar 1643 hatte er sich zu Braunschweig mit Fräulein Anna Magdalena von Rheden vermählt. Sie war die hinterlassene einzige Tochter des geheimen Rathes und Hofmarschalls zu Wolfenbüttel, Erichs von Rheden auf Hüpede, Gähren und Rheden. In dieser Ehe wurde ihm eine Tochter den 26. August 1649 und ein Sohn Christian Ludwig den 1. August 1651 geboren, welcher bei des Vaters Tode noch am Leben war.

    Kinder:
    1. von Schönberg Anna Catarina wurde geboren um 1643; gestorben in Apr 1648 in Grabstein Heyersum Hildesheim.
    2. von Schönberg Hans Jacob wurde geboren um 1646; gestorben in Apr 1648 in Grabstein Heyersum, Hildesheim.
    3. von Schönberg N (Tochter) wurde geboren am 26 Aug 1649.
    4. 2. von Schönberg (304) Christian Ludwig wurde geboren am 22 Jun 1651 in Gotha (oder 1.8.1651); gestorben am 31 Dez 1699 in Münden an der Weser; wurde beigesetzt in Adelipsen.


Generation: 4

  1. 8.  von Schönberg (176) Christoph wurde geboren in 1554 (Sohn von von Schönberg (127) Wolf und Plugk (a. Knauthain) Brigitta); gestorben am 4 Okt 1608 in Dresden, Sophienkirche; wurde beigesetzt am 11 Okt 1608.

    Notizen:

    Christoph von Schonberg (130), der vierte Sohn des Oberhauptmanns Wolf Zu Neusorge war 1554 geboren. Der Vater desselben wollte ihn für die Wissenschaft ausbilden lassen; aber dieser Sohn hatte schon frühzeitig eine so entschiedene Neigung zu dem Bergbaue gefasst, dass er nach seinem eignen Geständnisse sich in den Gruben bei den Bergleuten aufgehalten hat, während sein Vater vermeinte, er sitze über der Grammatik. Später wurde er nach Frankreich geschickt, wo er sich bei seinem Vetter, dem Feldmarschall Caspar, mehrere Jahre aufgehalten hat. Von dort begab er sich an den Hof des Churfürstens5 und verheirathete sich 1588 mit Jungfrau Anna, der Tochter des Obersten und Hofmarschalls Hans Wolf Von Schonberg auf Pulsnitz. Die Hochzeit wurde auf dem Schlosse zu Dresden gehalten. In demselben Jahre wurde er zum Berghauptmann ernannt und dem Oberberghauptmann Heinrich von Schonberg zugeordnet. Dieses Amt verwaltete er mit so grossem Eifer, dass er alles Andere, auch seine eignen Angelegenheiten, wenig beachtet hat. Schon bevor ihn der Churfürst angestellt hatte, war er mit einem gewissen Esaias Stumpel beschäftigt, die bisherige Art, die Erze zu schmelzen, wesentlich zu verbessern und hess nach seiner Angabe einen hohen Schmelzofen anfertigen, welchen die Behörde prüfen liess. Durch seine Einsicht und Erfahrung im Bergwesen erlangte er einen so hohen Ruf, dass fremde Fürsten ihn zu sich forderten und bei neuen Einrichtungen in ihren Werken zu Rathe zogen. Kurz vor seinem Ende sollte er nach England berufen werden, um ein Gutachten über den dortigen Grubenbau abzugeben.\n\nAls Berghauptmann war ihm die Verwaltung der Aemter Wolkenstein, Lauterstein und Rauenstcin übertragen worden, er hielt sich aber wesentlich in Freiberg auf und betheiligte sich mit einer besonderen Vorliebe an Allem, was die allgemeine Wohlfahrt der Stadt betraf. Vorzüglich wird von ihm gerühmt, dass er wesentlich zur Vermehrung der dortigen Bibliothek beigetragen und im Jahre 1604 die Berggewerke vermocht habe, von jeder Mark Silber einen Beitrag auf mehrere Jahre zu diesem Zwecke zu bewilligen. Dadurch ist von 1604 bis 1612 an Ausbeuteanlagen die Summe von 537 Thaler und ausserdem 190 Gulden 3 Groschen an kleiner Münze angesammelt worden.\n\nNach Bahn soll der Berghauptmann Knauthain besessen haben, doch ist dieses Gut nach andern Nachrichten schon 1592 an Otto von Diesskau übergegangen. Jedenfalls besass er Neusorge, denn auf dem Titelblatte zu seiner Leichenpredigt wird er Christoph von Schonberg zur newen Sorge genannt, \n\nDer Ehestand des Berghauptmanns wurde durch 8 Kinder, 3 Söhne und 5 Töchter, gesegnet. Bei seinem Tode waren noch 2 Söhne, Wolf Christoph und Andreas, und 4 Töchter am Leben. Die älteste dieser Töchter Sophie wurde mit Christoph Haubold von Loss zum Tausch und Mädigen vermählt. Die Hochzeit war den 23. November 1607 in Wolkenstein, und da der Churfürst Christian II. Taufpathe der Braut war, so bat ihn deren Vater am 10. October 1607 von Wolkenstcin aus, sich durch einen Abgesandten bei der Hochzeit vertreten zu lassen.90 Die übrigen 3 Töchter hiessen Brigitta, Ursula und Elisabeth. Der Vormund derselben war Nicol Von Schonberg Zu Wingendorf. Für die beiden Söhne hatte Georg Von Schonberg Zu Mittelfrohna und Hans Dietrich v. S. zu Brandau den 7. Januar 1609 die Vormundschaft übernommen.* Schon am 4. October 1608 verstarb der Berghauptmann zu Dresden am Schlage und wurde den 11. October darauf in der Sophienkirche daselbst beigesetzt. Die Leichenpredigt hielt ihm Doctor Polykarp Leyser.91

    Christoph heiratete von Schönberg Anna in 1588 in Schloss Dresden. Anna (Tochter von von Schönberg (165) Hans Wolf (der Ältere), Hofmarschall, a. Pulsnitz, und von Carlowitz Ursula) wurde geboren in 1564; gestorben in 1588 in Dresden. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  von Schönberg Anna wurde geboren in 1564 (Tochter von von Schönberg (165) Hans Wolf (der Ältere), Hofmarschall, a. Pulsnitz, und von Carlowitz Ursula); gestorben in 1588 in Dresden.
    Kinder:
    1. von Schönberg (245) Wolf Christoph wurde geboren in 1591; gestorben am 22 Aug 1634 in Freiberg; wurde beigesetzt am 8 Sep 1634 in Freiberg.
    2. von Schönberg Sophia
    3. von Schönberg Brigitta
    4. von Schönberg Ursula gestorben am 5 Dez 1662 in Kamenz.
    5. von Schönberg Elisabeth
    6. von Schönberg Maria gestorben am 14 Jun 1591 in Freiberg.
    7. von Schönberg Christoph wurde geboren in in Neusorge; gestorben um 24 Sep 1603 in Mittweida.
    8. von Schönberg Hans Wolf gestorben am 15 Aug 1591 in Freiberg; wurde beigesetzt in Freiberg.
    9. von Schönberg Johann Friedrich wurde geboren in in Neusorge; gestorben am 22 Jul 1605 in Mittweida.
    10. 4. von Schönberg (246) Andreas, Generalwachtmeister wurde geboren am 22 Feb 1600 in Schloss Wolkenstein; gestorben am 3 Aug 1688 in Dresden, Sophienkirche.