Der gesamte Adelssitz wurde mit einer starken Mauer um das Besitztum abgeschlossen. Die südliche Terrasse zwischen Anbau und Mauer entstand ebenso wie die südliche Mauer mit den Backsteinbögen. Der Landschaftspark, welcher im Süden an das Burggelände angrenzt, wurde begonnen. Da Friedrich Karl Albrecht, Freiherr von Linker und Lützenwick (1773-1844) ohne männliche Nachkommen für das Amt als Erb- und Gerichtsherr blieb, entschloss sich Johann das Gut seinem Schwiegersohn Dr. Wilhelm von Wegner (1799-1853) zu vererben. Letzter Besitzer des Anwesens war der Weimarer Kammerherr Erich von Conta, verheiratet mit Mathilde von Wegner, zubenannt Lincker von Lützenwick und Niedertiefenbach. Diese verkaufte das Gut 1892.