von Schönberg (180) Georg, a. Limbach b. Chemnitz,[1]

männlich 1554 - 1614  (59 Jahre)


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  • Name von Schönberg (180) Georg 
    Suffix a. Limbach b. Chemnitz, 
    Geboren 13 Okt 1554  Limbach b. Chemnitz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Gestorben 28 Mrz 1614  Niederfrohna Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Begraben Kirche Niederfrohna Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I695  My Genealogy
    Zuletzt bearbeitet am 18 Okt 2022 

    Vater von Schönberg (128) Georg,   geb. zwischen 1521 und 1524,   gest. 15 Feb 1588, Sachsenburg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter ~ 67 Jahre) 
    Mutter von Einsiedel Katharina,   gest. 21 Jan 1570, Limbach Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F277  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Schönberg Lukretia,   geb. 1555,   gest. 15 Nov 1599, Rotschönberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 44 Jahre) 
    Verheiratet 7 Jul 1583 
    Kinder 
     1. von Schönberg (247) Georg Friedrich, Oberberghauptmann,,   geb. 27 Nov 1586, Mittelfrohna Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 23 Okt 1650, Freiberg, Annenkapelle Dom Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 63 Jahre)
     2. von Schönberg Elisabeth,   geb. 1587,   gest. 1614  (Alter 27 Jahre)
     3. von Schönberg (248) Anton,   geb. 10 Feb 1588,   gest. 19 Jul 1638, Altenburg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 50 Jahre)
     4. von Schönberg Lukretia,   geb. 13 Mai 1596, Mittelfrohna Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 16 Jul 1668, Freiberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 72 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 3 Mrz 2016 
    Familien-Kennung F304  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Hier nahm Wolf Hünerkopf seinen Alterssitz, wo er auch im Frühjahr 1566 starb und sein Sohn Damniel Hünerkopf aufwuchs, bevor er später die Stelle als Münzmeisters im entfernten Magdeburg erhielt. Er als Lehnserbe seines Vaters verkaufte das von ihm nicht mehr benötigte Rittergut im Jahre 1570 an den sächsischen Kurfürsten August für die Summe von rund 26.250 Gulden. Sein Enkel Kurfürst Christian II. von Sachsen verschenkte das Rittergut Neukirchen für ergebene Dienste seinem Amtshauptmann Georg von Schönberg im Jahre 1602. Bereits zwei Jahre später veräußerte dieser das Rittergut gewinnbringend an den Jägermeister Paul Gröbel, der es jedoch aufgrund fehlender Lehnserben auf Dauer nicht halten konnte, so dass es wieder an den Kurfürsten, diesmal Johann Georg I. zurückfiel. Dieser überließ das Rittergut an Dietrich von Taube, der damit vom Lehnhof Dresden am 17. November 1615 belehnt wird. Er errichtete 1616 in der Mitte des auf dem Rittergutgelände befindlichen Teiches das neue Schloss Neukirchen, das heute als Wasserschloss Klaffenbach bezeichnet wird.

  • Quellen 
    1. [GURLITT HEFT 07 S. 58] .